Rasenmäher & Mähroboter – die passende Lösung für jede Rasenfläche
Ein gepflegter Rasen ist das Herzstück vieler Gärten. Doch nicht jeder Mäher ist für jede Rasenfläche gleichermaßen geeignet. Während Elektro- und Akku-Rasenmäher ideal sind für kleinere bis mittelgroße Gärten, bewältigen Benzin-Rasenmäher mühelos große Flächen und unebenes Terrain.
Immer beliebter sind die kleinen, autonomen Mähroboter. Sie mähen den Rasen regelmäßig und sorgen dadurch für ein besonders gleichmäßiges Schnittbild. Mähroboter helfen dir Zeit zu sparen und erleichtern die Rasenpflege enorm. Moderne Modelle arbeiten effizient, sind leise und umweltfreundlicher als viele Benzinrasenmäher.
Die verschiedenen Arten von Rasenmähern im Überblick
Da es viele verschiedene Rasenmäher mit einer Reihe von Funktionen und Vorteilen gibt, ist es gar nicht so leicht den für dich passenden zu finden. Du solltest bei deiner Wahl unter anderem die Größe der Rasenfläche, die Geländebeschaffenheit und die gewünschte Schnitthöhe bedenken. Wenn du in einem engbebauten Wohngebiet wohnst, ist außerdem auch die Lautstärke ein wichtiges Kaufkriterium. Auch der Wartungsaufwand und zusätzliche Funktionen wie Mulch-Funktion oder smarte Steuerung per App können bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Entscheidest du dich für einen Akkumäher oder Mähroboter, achte auf die Akkulaufzeit und Ladezeit.
Für kleine bis mittelgroße Gärten sind Akku-Rasenmäher oder Elektro-Rasenmäher geeignet. Wenn du ein großes Grundstück mähst, empfiehlt sich ein Benzinrasenmäher. Mähroboter sind ideal für automatisierte Pflege, wenn du wenig Zeit und einen kleinen bis mittelgroßen Garten hast.
Akku-Rasenmäher – kabellose Freiheit für kleine bis mittelgroße Gärten
Ein Akku-Rasenmäher bietet dir maximale Bewegungsfreiheit, denn er kommt ganz ohne störendes Kabel aus. Das ist besonders praktisch für einen Garten mit vielen Bäumen, Beeten, Hängen oder verwinkelten Flächen und Ecken, da du dich mit dem Akku-Mäher frei bewegeben kannst. Heutzutage sind moderne Akku-Rasenmäher sehr leistungsstark. Je nach Modell reicht eine Akkuladung für circa 45 bis 100 Minuten, um deinen Rasen zu mähen. Daher eignet sich der Akku-Rasenmäher für mittelgroße Gärten besonders gut.
Du hast die Wahl zwischen Modellen mit oder ohne Radantrieb. Geräte ohne Antrieb schiebst du manuell. Das ist auf kleinen und ebenen Flächen kein Problem. Bei einem großen Garten oder bei Abschüssen erleichtert dir ein Akku-Rasenmäher mit Antrieb die Arbeit.
Elektro-Rasenmäher – umweltfreundlich und leise
Elektrorasenmäher sind ideal für kleinere Gärten in Wohngebieten. Denn da er keinen Benzinmotor besitzt, arbeitet er besonders leise und verursacht keine Abgase. Neben dem Vorteil, dass der Elektro-Mäher einen geringen Wartungsaufwand erfordert, bietet er auch konstante Leistung. Er liefert während des gesamten Mähvorgangs gleichbleibende Ergebnisse. Allerdings sollte dafür eine Steckdose in Reichweite liegen, an der du den Rasenmäher, gegebenenfalls über ein Verlängerungskabel, anschließen kannst. In verwinkelten Ecken deines Gartens könnte das die Bewegungsfreiheit etwas einschränken.
Benzin-Rasenmäher – kraftvoll für große Flächen
Benzin-Rasenmäher eignen sich besonders, wenn du eine große Rasenfläche hast oder dein Garten mit dichtem, hohem Gras bewachsen ist. Der kräftige Motor kommt sowohl mit einem unebenen Gelände als auch mit feuchtem Gras oder Wildwuchs problemlos zurecht. Besonders bei Flächen ab 500 Quadratmetern spielt ein Benziner seine Stärken aus, denn im Gegensatz zu Elektro- oder Akku-Modellen gibt es keine Begrenzung durch Kabel oder Akkulaufzeiten. Dafür sind sie deutlich lauter als Elektro- oder Akkumodelle. Auch eine regelmäßige Wartung ist bei einem Benziner unerlässlich. Bei guter Pflege hält dein Benzin-Rasenmäher viele Jahre und macht ihn damit zu einem zuverlässigen Begleiter in deiner Gartenpflege.
Hochgrasmäher – für verwilderte und unebene Flächen
Ein Hochgrasmäher ist ein spezielles Gerät für das Mähen auf unebenem Gelände, von hohem Gras und Gestrüpp. Die meist mit Benzin betriebenen leistungsstarken Motoren sind das Herzstück, um Wildwuchs zuverlässig zu bewältigen. Das robuste Schneidewerkzeug verfügt über vielfältige Schneidemechanismen. Einige Modelle sind mit einer Mulchfunktion versehen, die das Schnittgut fein zerkleinern, sodass es als natürlicher Dünger auf der Fläche liegen bleiben kann.
Mähroboter – intelligente Rasenpflege auf Knopfdruck
Mit einem Mähroboter wird die Gartenpflege zum Kinderspiel: Dein Rasen wird regelmäßig und automatisch in kleinen Abschnitten geschnitten. Dabei lässt der Roboter das Schnittgut als natürlicher Dünger auf dem Rasen zurück. Dadurch hast du keinerlei Arbeit und einen gesunden und gepflegten Rasen. Dank ihrer smarten Technik sind Mähroboter besonders für kleine bis mittelgroße Gärten geeignet, es gibt aber auch leistungsstarke Modelle für größere Rasenflächen. Abhängig vom Modell können die Mähroboter auch flache oder leicht unebene Grundstücke bewältigen und sogar enge Passagen durchfahren.
Im Vergleich zu herkömmlichen Rasenmähern bieten Mähroboter einige Vorteile: Sie nehmen dir nicht nur Arbeit ab, sondern sorgen auch für ein gleichmäßiges Schnittbild, da sie den Rasen kontinuierlich und in kurzen Intervallen mähen. Dein Rasen sieht gepflegt aus und ist gesund ohne, dass du dafür Zeit investieren musst. Zudem arbeiten die meisten Modelle sehr leise und energieeffizient.
Damit sich der Mähroboter auf deinem Grundstück orientieren kann, gibt es unterschiedliche Navigationssysteme. Viele Modelle nutzen ein Begrenzungskabel, das den Arbeitsbereich festlegt. Alternativ gibt es moderne Varianten mit GPS-Steuerung oder kabelloser Navigation, die per Sensoren Hindernisse erkennen und sich automatisch an die Gegebenheiten anpassen. Besonders smarte Geräte lassen sich sogar per App steuern und individuell programmieren – für eine noch bequemere Rasenpflege. In der Zwischenzeit verweilen die Rasenmähroboter zum Laden in ihrer Ladestation – du musst sie also nicht extra anschließen.
Was passiert mit dem Schnittgut? – Mulch-Funktion vs. Fangkorb
Generell hast du die Wahl zwischen einem Modell mit Fangkorb oder mit Mulch-Funktion. Ein Rasenmäher mit Fangkorb sammelt das Schnittgut während des Mähens auf und ist besonders geeignet, wenn du deinen Rasen seltener mähst oder nassen Rasen mähst. Die Mulch-Funktion eignet sich bei kurzem Rasen und regelmäßiges Mähen. Kurze Schnittreste verrotten besser und lassen den Rasen atmen.
FAQ – Häufige Fragen zu Rasenmähern und Mährobotern
Für welche Rasenflächen eignen sich Mähroboter?
Mähroboter sind ideal für kleine bis mittelgroße Rasenflächen. Besonders dann, wenn du wenig Zeit und Aufwand in deine Rasenpflege investieren möchtest, kann es hilfreich sein, das Mähen von einem Roboter übernehmen zu lassen. Modelle mit GPS eignen sich besonders gut für unregelmäßige Gärten mit unebenem Gelände.
Wie funktioniert die Navigation eines Mähroboters?
Die Navigation eines Rasenroboters basiert auf verschiedenen Technologien
1. GPS (Echtzeitkinematik)
2. Begrenzungskabel oder Begrenzungsdraht (wird entlang der Rasenfläche versehen)
3. Sensoren (Hindernissensoren, Neigungs- und Hebesensoren und Regensensoren)
4. Multizonensystem (der Garten wird in mehrere Zonen unterteilt)
Welche Schnittbreite und Schnitthöhe sind optimal für meinen Rasen?
Die optimale Schnitthöhe hängt von der Art des Rasens ab. Hier ein Überblick:
Zierrasen: Zwei bis drei Zentimeter
Strapazierrasen: Drei bis vier Zentimeter
Gebrauchsrasen: Drei bis vier Zentimeter
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